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78 Monteurzimmer-Angebote in und um Wien

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Wohnung am Rennweg
Wohnung am Rennweg

1030 Wien

ab 16,71 € pro Person inkl. MwSt.
Wohnung Nordbahnviertel/Prater
Wohnung Nordbahnviertel/Prater

1020 Wien

ab 19,00 € pro Person inkl. MwSt.
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Gästezimmer in Brunnengasse, Gerasdorf bei Wien
Gästezimmer in Brunnengasse, Gerasdorf bei Wien

Gästezimmer mit W-LAN und TV in Gerasdorf bei Wien. Gute Vekehrsanbindung. Geschäfte in der Nähe.

2201 Gerasdorf bei Wien

ab 20,00 € pro Person inkl. MwSt.

Preise

Doppelzimmer (2)
2 Preis pro Person pP. ab 20,00 €

Ausstattung

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LAX101
LAX101

3-Zimmer Wohnung mit Balkon und separater Küche

1100 Wien

ab 18,75 € pro Person inkl. MwSt.
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Vienna Senator Flat Eichen
Vienna Senator Flat Eichen

Unsere Apartments werden nach jeden Wechsel desinfiziert mit Ozon Luftreiniger.

1120 Wien

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Wohnung in Erdbergstraße, Wien
Wohnung in Erdbergstraße, Wien

3 Neue Apartments Fertigstellung Zweitausenzeiundzanzig

1030 Wien

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Hotel Admiral
Hotel Admiral

Zentrale Lage - Sonderpreise für Stammgäste - Parkplätze am Haus - Frühstück ab 05:00 verfügbar

1070 Wien

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Vienna Senator Flat Sissi + Parkplätze
Vienna Senator Flat Sissi + Parkplätze

Unsere 3 Apartments liegen 3 Gehminuten von der U-Bahn- Station Längenfeldgasse (U6/U4)

1120 Wien

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Monteurunterkunft Wien 17
Monteurunterkunft Wien 17

Wohnung mit 2 Bädern, 2 Schlafzimern und Küche in Wien. Ruhige Lage. Gute Vekehrsanbindung.

1170 Wien

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Günstige Unterkunft im Zentrum Wien
Günstige Unterkunft im Zentrum Wien

Wohnung liegt im 6. Bezirk von Wien. Günstige Monatspreise. Inklusive Handtücher und Bettwäsche

1060 Wien

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Vienna Senator Flats Kardinal Nagl & Petrus
Vienna Senator Flats Kardinal Nagl & Petrus

2 Neue Apartments Fertigstellung Zweitausendzwanzig

1030 Wien

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Gästezimmer in Torricelligasse, Wien
Gästezimmer in Torricelligasse, Wien

moderne Gästezimmer in grüner Ruhelage

1140 Wien

ab 18,00 € pro Person zzgl. MwSt.
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AR Living GmbH
AR Living GmbH

Wir sprechen: Serbisch-Kroatisch, Deutsch, Englisch und Hebräisch.

1200 Wien

ab 23,33 € pro Person inkl. MwSt.
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Gästezimmer Gross
Gästezimmer Gross

7121 Wien

ab 25,00 € pro Person inkl. MwSt.
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Arbeitergasthof Ruf
Arbeitergasthof Ruf

Günstige Monteurzimmer

1220 Wien

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Hotel Villa-Firmensitz 750qm Schwimmhalle 200qm mit Wellness
Hotel Villa-Firmensitz 750qm Schwimmhalle 200qm mit Wellness

Hotel 750qm Villa-Firmensitz Schwimmhalle 200qm mit Wellnessbereich - Einliegerwohnung Plus Büros un

1140 Wien

ab 60,00 € pro Person inkl. MwSt.
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Wohnung in Wien nähe Belvedere
Wohnung in Wien nähe Belvedere

Mehrbettwohnung komplett ausgestattet in schönem renoviertem Altbauhaus mit Terrasse und Garten

1030 Wien

ab 9,90 € pro Person inkl. MwSt.
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Günstige Übernachtung in Wohnung Schlossgasse 16 Zürich
Günstige Übernachtung in Wohnung Schlossgasse 16 Zürich

Preisgünstige Übernachtung mit Kaffeemaschine und Kochmöglichkeit in Zürich.

8003 Wien

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AR Living GmbH
AR Living GmbH

1020 Wien

ab 30,00 € pro Person inkl. MwSt.
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Vienna Senator Flat Handelskai Top 44 + Parkplätze
Vienna Senator Flat Handelskai Top 44 + Parkplätze

3 Neue Apartments Fertigstellung Zweitausenzeiundzanzig

1030 Wien

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Vienna Senator Flat Handelskai Top 55 + Parkplätze
Vienna Senator Flat Handelskai Top 55 + Parkplätze

3 Neue Apartments Fertigstellung Zweitausendzeiundzanzig

1020 Wien

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Arbeitsquartier 15 Eur/Bett Wohnung Favoriten Wien
Arbeitsquartier 15 Eur/Bett Wohnung Favoriten Wien

120qm Maisonette 5 Zimmer, 4 Terrassen Traumblick über Wien

1100 Wien

ab 15,00 € pro Person inkl. MwSt.
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AR Living GmbH
AR Living GmbH

1020 Wien

ab 23,33 € pro Person inkl. MwSt.
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Wohnung Adanir
Wohnung Adanir

Wohnung in zentraler Lage

1150 Wien

ab 13,33 € pro Person inkl. MwSt.
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Erdgeschoß Wohnung für 4 in Mariahilf
Erdgeschoß Wohnung für 4 in Mariahilf

Gemütliches Apartment mit privatem Bad und ausgestatteter Küche, 1 Doppelbett und 1 Schlafsofa

1060 Wien

ab 20,00 € pro Person inkl. MwSt.
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Vienna Senator Flat Franzl + Parkplätze
Vienna Senator Flat Franzl + Parkplätze

Unser Moto wenn die Monteure zufrieden sind, dann geht es leichter mit der Arbeit.

1120 Wien

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Hochwertige Monteurunterkunft in Wien - Appartement Martin 1
Hochwertige Monteurunterkunft in Wien - Appartement Martin 1

Komplett ausgestattetes 75m² großes Appartement (6 Personen) in Wien. Gratis WLAN und Parkplätze.

1210 Wien

ab 15,25 € pro Person inkl. MwSt.
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Mehrbettzimmer + SKY TV + highspeed Internet
Mehrbettzimmer + SKY TV + highspeed Internet

Balkon und sehr gute Öffentliche Verkehrs-, Einkaufs-, Park-, Restaurantmöglichkeiten.

1220 Wien

ab 18,00 € pro Person zzgl. MwSt.
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Vienna Senator Flat Paulus Office
Vienna Senator Flat Paulus Office

Tolle zentrale Lage -Top 2 Zimmerwohnung liegt nähe Landstraße.

1030 Wien

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Monteurzimmer Top Lage - Parkplatz vorhanden
Monteurzimmer Top Lage - Parkplatz vorhanden

Direkt bei U1 Rennbahnweg

1220 Wien

ab 10,00 € pro Person zzgl. MwSt.
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Komfortable Monteurunterkunft in Wien
Komfortable Monteurunterkunft in Wien

Zentrale Lage neben Straßenbahnhaltestelle, Voll ausgestattete Küche, Bequeme Betten, WLAN

1140 Wien

ab 42,50 € pro Person inkl. MwSt.
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Vienna Senator Flat Längenfeld U3 & U5 + Parkplätze
Vienna Senator Flat Längenfeld U3 & U5 + Parkplätze

Unsere 3 Apartments liegen 3 Gehminuten von der U-Bahn- Station Längenfeldgasse (U6/U4 ).

1120 Wien

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Souterrainwohnung mit Guter Anbindung in Mariahilf
Souterrainwohnung mit Guter Anbindung in Mariahilf

Apartment mit Privatbad und Küche nahe Einkaufsmöglichkeiten und guter Verkehrsanbindung

1060 Wien

ab 25,00 € pro Person inkl. MwSt.
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Haus nähe Schloss Schönbrunn
Haus nähe Schloss Schönbrunn

Haus mit Terrasse und Garten

1230 Wien

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Einzigartiges Apartment inklusive Parkplatz
Einzigartiges Apartment inklusive Parkplatz

Komplette Ausstattung und große Terrasse. Ideal für Touristen und Berufsreisende

1220 Wien

ab 24,88 € pro Person inkl. MwSt.
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Monteurunterkünfte Wien
Monteurunterkünfte Wien

1210 Wien

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Erdgeschoß Wohnung für 2 in Ottakring
Erdgeschoß Wohnung für 2 in Ottakring

Apartment mit Privatbad und Küche nahe Einkaufsmöglichkeiten und sehr guter Verkehrsanbindung

1160 Wien

ab 25,00 € pro Person inkl. MwSt.
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Vienna Senator Flat Handelskai Top 56 + Parkplätze
Vienna Senator Flat Handelskai Top 56 + Parkplätze

3 Neue Apartments Fertigstellung Zweitausendzeiundzanzig

1020 Wien

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Monteurunterkunft Wien 19
Monteurunterkunft Wien 19

bei U4, U6 Spittelau

1190 Wien

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Schwechat Klosterneubur Mehrfamilienhaus mit Garten Zentrum
Schwechat Klosterneubur Mehrfamilienhaus mit Garten Zentrum

1110 Schwechat

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Übernachten in Wien

Monteurzimmer in Wien bereits ab 5,00 €

Monteurunterkünfte, Monteurwohnungen, Boardinghouses & Hotels

Persönlicher und unkomplizierter Kontakt direkt zum Vermieter

Preiswerte Monteurunterkünfte in Wien ab 5,00 €

Flag Wien

Die österreichische Hauptstadt Wien beherbergt jährlich Millionen von Touristen. Neben den bekannten Sehenswürdigkeiten wie dem Wiener Prater oder dem Schloss Belvedere, hat die Stadt auch kulinarisch viel zu bieten. Ein echtes Wiener Schnitzel zu essen, ist ein Muss für jeden Wien Besucher. Auch andere Delikatessen wie der Wiener Apfelstrudel oder die original Sacher Torte sind durchaus beliebt. Neben dem Tourismus ist auch die Bauwirtschaft ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Wien! Viele Handwerker und Monteure zieht es deshalb jährlich in die Stadt. Für ihren Aufenthalt benötigen sie eine preiswerte und komfortable Unterkunft. Auf Monteurzimmer.at finden Sie Monteurzimmer und Arbeiterunterkünfte in Wien. Nehmen Sie über die hinterlegten Kontaktinformationen direkten Kontakt zum Vermieter auf und buchen Sie Ihre Wunsch-Unterkunft. Weitere Ergebnisse für Monteurzimmer in Wien finden Sie in der Listenansicht.

Mit Monteurzimmer.at die passende Monteurunterkunft in Wien finden

Mithilfe unserer Suchfunktion finden Sie garantiert eine passende Unterkunft für sich und Ihre Mitarbeiter in Wien. Wo einst Kaiserin Sissi beheimatet war, könnte auch bald Ihr Zuhause auf Zeit sein. Wien ist bekannt für seine prunkvollen Bauwerke, historischen Gassen und wunderschönen Schlösser. In der Innenstadt können Sie den Stephansdom mit einer Höhe von 136 Meter gar nicht übersehen. Als Wahrzeichen und beliebtes Fotomotiv wird er von den Wienern selbst auch einfach nur “Steffl” genannt. Nicht nur Touristen zieht es in die Stadt, sondern auch viele Studenten, Monteure und andere Berufsreisende, die auf eine günstige Unterkunft angewiesen sind. Auf Monteurzimmer.at werden Sie fündig!

Auf unserem Unterkunftsportal Monteurzimmer.at können Sie aus Privatzimmern, Mehrbettzimmern oder ganzen Monteurunterkünften zur Kurz- oder Langzeitmiete wählen. Finden Sie ganz bequem Ihre Unterkunft auf Zeit, die für den gewissen Wohlfühlfaktor sorgt. Mithilfe unserer praktischen Suchfilter, können Sie das Ergebnis nach Ihren Vorstellungen sortieren und somit schnell zur Wunsch-Unterkunft finden. Sortieren Sie das Ergebnis nach der Entfernung zum Mittelpunkt, der Personenanzahl oder dem Preis. Zusätzlich können Sie auch nach Ausstattungsmerkmalen filtern, die für Sie nicht fehlen dürfen! Die Kontaktaufnahme zum Vermieter erfolgt entweder über das Buchungsanfrage-Formular, per E-Mail oder telefonisch. Alle weiteren Details zur Buchung können Sie somit direkt mit dem Vermieter besprechen.

Wetterinformationen für Wien

In Wien herrscht Übergangsklima mit ozeanischen Einflüssen aus dem Westen und kontinentalen Einflüssen aus dem Osten. Der Winter in Wien kann Schneereich sein mit einer durchschnittlichen Minimaltemperatur von -0,8 °C. Der Sommer hingegen meist angenehm warm mit einer maximalen Durchschnittstemperatur von 26,7 °C. Zu den regenreichsten Monaten in Wien gehören Juni und August.

Jan Feb März Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Max °C 3,8 6,1 10,2 16,1 21,3 24,0 26,7 26,6 21,1 15,3 8,1 4,6
Min °C -0,8 -0,3 3,5 7,8 12,5 15,1 17,4 17,5 13,6 8,8 3,6 0,5
Regentage 5,3 6,0 8,1 6,3 8,3 9,3 8,2 8,5 6,9 6,0 7,5 7,6

Quelle: Wikipedia

Aktuelle Verkehrslage in Wien

Wien besitzt ein exzellent ausgebautes Straßensystem. Planen Sie Ihre Fahrten dennoch vorab und informieren Sie sich über das aktuelle Verkehrsgeschehen, um pünktlich von A nach B zu kommen. Informationen zur aktuellen Verkehrslage in Wien mit Staus, Blitzermeldungen und Baustelleninformationen erhalten Sie über Radio Wien oder nutzen Sie den online Verkehrsservice.

Sehenswürdigkeiten in Wien

Fühlen Sie sich wie einst die Kaiserin und flanieren Sie durch die historischen Gassen in Wien. Entdecken Sie die prunkvollen Bauwerke, die wunderschönen Schlösser und spannende Museen. Im Wiener Volksgarten erinnert das Sisi-Denkmal an die einst schönste Kaiserin ihrer Zeit. Nicht weit davon entfernt, befindet sich die Augustinerkirche. Hier haben Sissi und Franz Josef im Jahr 1854 geheiratet. Ein weiteres Highlight für Sissi Begeisterte ist das Schloss Schönbrunn. Die einstige Sommerresidenz der Kaiserin wurde im späten 17. Jahrhundert gebaut und beeindruckt durch einen wunderschönen Schlosspark mit edlen Gärten. Wien hat neben einem vielfältigen Kulturprogramm auch kulinarisch einiges zu bieten. Wien ist vor allem für seine Küche und Teehauskultur bekannt. Probieren Sie unbedingt ein traditionelles Wiener Schnitzel und ein Stück original Wiener Sachertorte.

Ist die Rede vom Wiener Prater, meint man meist den Vergnügungspark am Wurstelprater. Hier können Sie nach der Arbeit abschalten und sich ins Vergnügungs-Abenteuer stürzen. Es gibt Kettenkarussells, Geister- und Achterbahnen und das bekannte alte Wiener Riesenrad. Wer schwindelfrei ist, sollte unbedingt eine Runde drehen, denn von oben hat man einen fantastischen Ausblick auf die Stadt! Anschließend können Sie beim Naschmarkt vorbei schauen. Wie der Name schon verrät, gibt es hier allerlei zu probieren. An über 150 Ständen können Sie sich durch die verschiedenen Köstlichkeiten naschen: von heimischen Produkten bis hin zu exotischen Importen ist so gut wie alles dabei. Der Wiener Naschmarkt ist Tradition und immer einen Besuch wert. Der Markt ist von Montag bis Samstag geöffnet und sonntags geschlossen. Hundertwasser hat seine Spuren in der Stadt hinterlassen. Das Hundertwasserhaus ist für Kunstinteressiert unumgänglich, aber auch alle anderen werden von der bunten Fassade des Hauses beeindruckt sein. Zahlreiche kleine Souvenirläden verkaufen allerlei Schnickschnack. Direkt gegenüber des Hundertwasserhauses ist das Hundertwasser Village - eine kleine Einkaufsstraße. Diese ist ebenfalls im Hundertwasserstil errichtet.

Beliebte Veranstaltungen und Events in Wien

Die Wiener Festwochen zählt zu den größten Kulturereignissen in Europa. Auf dem Rathausplatz in Wien werden die Feierlichkeiten eröffnet und gehen etwa fünf bis sechs Wochen. Das Festival umfasst Filmvorführungen, Videoinstallationen, Vorträge, Konzerte und Theateraufführungen. Das Festival steht für die Vielfalt der modernen Kulturen, weshalb auch alle Vorführen in Originalsprache präsentiert werden. Alljährlich im Sommer findet Vienna Pride statt. Hier demonstrieren Leute der LGBTQ+ Community friedlich auf der Straße. Auch der Spaß kommt auf dabei nicht zu kurz. Die Regenbogenparade findet 2021 zum 25. Mal statt. Für Foodies und alle, die gern Essen aus der Region probieren, ist das Bierfest oder auch bekannt als Wiener Wiesn genau das Richtige. Ende September bis Anfang Oktober kann man hier Bier aus lokalen Brauereien genießen und dazu lokale Spezialitäten verköstigen. Wer lieber ein Gläschen Wein bevorzugt, findet auch einige Zelte von Weinherstellern. Das Fest erinnert ein bisschen an das Münchner Oktoberfest, denn auch hier kleiden sich die Wiener in traditioneller österreichischer Tracht.

Top 5 Veranstaltungen in Wien

  1. Wiener Wiesn
  2. Vienna Pride
  3. Erntedankfest
  4. Wiener Festwochen
  5. Weinfest Wien

Kulinarische Leckerbissen aus Wien

Bedingt durch die Nähe zu den angrenzenden Ländern Ungarn und einst Böhmen und Mähren, hat die Wienerische Küche viele Speisen übernommen. So zum Beispiel Gulasch nach Wiener Variation (Wiener-Gulasch, Fiaker- und Zigeuner-Gulasch). Aus Böhmen kamen bestimmte Mehlspeisen wie der Palatschinken. Zu den traditionellen Gerichten aus Wien gehört definitiv das Wiener Schnitzler. Damit es als dieses betitelt werden kann, muss Kalbsfleisch verwendet werden. Ansonsten ist es nach Wiener Art zubereitet. Als Beilage reicht man Erdäpfelsalat. Beuschel ist ein Ragout, dass aus Lunge und weiteren Innereien besteht. Dazu isst man traditionell eine saure Rahmsauce mit Semmelknödeln. übrigens nicht nur in Wien, sondern in ganze österreich eine Delikatesse. Als Dessert ist neben Apfelstrudel auch der Kaiserschmarrn sehr beliebt. Das Rezept ist gar nicht so schwer. Es besteht aus Eiern, Mehl, Milch, Salz, Zucker und Butter. Abgerundet wird der Kaiserschmarrn mit Rosinen oder gerösteten Mandeln.

Einkaufen, Tanken und günstig speisen

Die österreichische Hauptstadt bietet viele Einkaufsmöglichkeiten. Vor allem in der Altstadt reiht sich ein Geschäft an das nächste. Wenn Sie also nach der Arbeit von Ihrer Monteurunterkunft ein paar Erledigungen tätigen wollen, haben Sie ausreichend Gelegenheit dazu. Für den täglichen Bedarf finden Sie in den gängigen Supermärkten wie Lidl, Aldi und Spar alles was Sie brauchen. Für ausgiebige Shoppingtouren, gibt es insgesamt 11 Shopping-Center im Wiener Stadtgebiet.

Wenn Ihnen mal das Werkzeug ausgeht, können Sie Nachschub besorgen in einem Baumarkt wie z. B. Obi, Bauhaus oder Hornbach. Auch Tankstellen sind nicht weit entfernt. Beliebt Tankstellen im Wiener Stadtkern sind Avanti, Disk und auch BP. Kleiner Tipp: überprüfen Sie vorab die Benzinpreise, um den günstigsten herauszufinden.

Für das leibliche Wohl ist in Wien garantiert gesorgt. Die Wiener Küche ist gutbürgerlich und herzhaft. Wenn es mal schnell gehen soll, besucht man am besten einen Imbiss in Wien. Ein leckeres Mittagessen findet man aber auch in einer Kantine in Wien wie z. B. der Justizkantine mit schönem Ausblick.

Industrie- und Messegelände in Wien

Ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor in Wien stellt die Wiener Messe dar. Sie verfügt über eine Fläche von 15 Hektar mit etwa 55.000 m² Ausstellungsfläche. Im Jahr finden hier etwa 20 Fachmessen statt. Zudem finden ab Mai 2021 in ganz österreich wieder Industriemessen statt. Das bekannteste Industriegelände in Wien befindet sich in Liesing und ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.

Verbindung im öffentlichen Nahverkehr

Der öffentliche Nahverkehr in Wien ist sehr gut ausgebaut und wird hauptsächlich von zwei Unternehmen durchgeführt. Die stadteigene Wiener Linien GmbH & Co KG operiert U-Bahnen, Straßenbahnen und größtenteils die Stadtbus-Linien. Die bundeseigene österreichische Bundesbahn die S-Bahn und die Regionalzüge. Zudem gibt es einen Airport Train (CAT), der als Schnellverbindung zwischen Stadt und Flughafen benutzt wird.

Verbindung zum Hauptbahnhof

S-Bahn: S1, S2, S3, U-Bahn: U1
Tram: 18

Verbindung zum Flughafen Wien

S-Bahn: S7
CAT: ab Station Wien Mitte

Sicherheitshinweise für Wien

Wien ist eine aufgeschlossene Stadt und für Besucher und Touristen wird sie als sicher eingestuft. Tragen Sie Ihre Wertgegenstände dennoch immer fest am Körper, vor allem an touristischen Orten mit hohem Menschenaufkommen. Aktuelle Informationen zur Sicherheitslage erhalten Sie auch auf der Webseite des Auswärtigen Amtes.

Insider Tipps für Wien

Abseits der Touristenpfade hat Wien noch eine ganze Menge mehr zu bieten. Vor allem im Sommer bietet die Donau den Einheimischen viel Entspannung und Erholung. Nach der Arbeit zieht es viele Wiener deshalb in die angesagten Strandbars entlang des Kanals. Vor allem die Strandbar Hermann und Tel Aviv Beach sind sehr beliebt. Wer den Abend lieber etwas eleganter ausklingen lässt, sollte unbedingt Das Loft erkunden. Diese Skybar befindet sich in der 18. Etage und verspricht neben leckeren Cocktails auch eine fantastische Aussicht. Auch kulinarisch kann man sich hier zu jeder Mahlzeit verwöhnen lassen. Naturliebhaber und Ruhesuchende sollten unbedingt einen Ausflug zur Donauinsel planen. Diese Insel wurde künstlich auf der Donau angelegt ursprünglich zum Hochwasserschutz. Heute ist sie ein beliebtes Naherholungsgebiet ideal um zu Wandern, mit dem Rad zu fahren und den Alltag hinter sich zu lassen. Ein weiterer Geheimtipp ist der Kahlenberg. Dieser Gipfel liegt auf 480 Meter Höhe nordöstlich der Stadt und verspricht eine tolle Aussicht auf Wien. Gleich nebendran ist der Cobenzl. Von dort aus hat man ebenfalls eine fantastische Sicht auf die Stadt und bei klarem Wetter sogar bis in die Slowakei.

Weitere Namen für Wien

Dieser Ort ist unter den folgenden Namen bekannt: Wenen, Wien, Viedeň, Vienna, Wiedeń

Aktuelles der kurier.at - Wien

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EuroGames 2024: Größtes LGBTIQ+-Sportfest Europas heuer in Wien

EuroGames 2024: Größtes LGBTIQ+-Sportfest Europas heuer in Wien

Die Veranstaltung findet vom 17. bis zum 20. Juli im Zeichen von Vielfalt undInklusion statt.Mit den EuroGames Vienna 2024 findet das größte Sportfest der LGBTIQ+-Community in Europa heuer erstmals in Wien statt. Bis zu 4.000 Sportlerinnen und Sportler aus ganz Europa werden bei der Veranstaltung erwartet, die von 17. bis zum 20. Juli unter dem Zeichen von Vielfalt und Inklusion über die Bühne geht. Über 3.000 Teilnehmende haben sich bereits angemeldet, populäre Sportarten wie Fußball und Tennis sind fast ausgebucht.Mehr als 30 Sportarten für alle Geschlechter und alle Altersstufen werden bei der in den 1990er Jahren ins Leben gerufenen, an die Gay Games angelehnten Großveranstaltung für queere Amateursportlerinnen- und -sportler angeboten. Erstmals finden sich Darts, Flag Football, Padel, Racketlon, Rollerderby, Roundnet und Tischfußball im Programm. Neben mehreren Laufbewerben im Prater wird ein zweitägiges Golfturnier im Golfpark Vienna in Süßenbrunn ausgetragen. Kampfsportbegeisterte können sich im Trainingszentrum Rappachgasse im Boxen, Muay Thai, BJJ oder MMA messen. Die Schwimmbewerbe finden im Stadthallenbad statt."Egal, ob erfahrene Athletinnen und Athleten oder Neulinge, alle sind herzlich dazu eingeladen, sich zu beteiligen", meinte Bianca Gebhart, Sportmanagerin bei den EuroGames Vienna 2024, in einer Presseaussendung. Das veranstaltende Team will das Multisportevent vor allem für Frauen, inter, trans und nichtbinäre Personen zugänglicher machen. "Leider werden im Sportbereich insbesondere trans und inter Personen sowie lesbische Frauen benachteiligt. Und gerade im Leistungssport sehen wir, dass auch die Diskriminierung von schwulen Männern noch immer weit verbreitet ist und wir noch einen langen Weg vor uns haben, um die Diskriminierung queerer Menschen zu beseitigen", konstatierte Candy Licious, die sich im EuroGames-Team engagiert.Umso wichtiger sei es, "auf die Vielfalt und geschlechtliche Vielfalt im Sport aufmerksam zu machen. Wir hoffen, mit den EuroGames auch nachhaltig eine positive Veränderung im Sport bewirken zu können, sodass sich wirklich alle Menschen im Sport sicher fühlen und gesehen werden", meinte die Dragqueen anlässlich des Internationalen Tags gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie am 17. Mai.Indes suchen die Veranstalter noch Volunteers, die mit helfenden Händen zum Gelingen der EuroGames beitragen. Rund 300 Freiwillige ab 16 Jahren werden noch benötigt. "Ob in der Versorgung unserer Athletinnen und Athleten, bei Auf- oder Abbautätigkeiten, unsere Volunteers erwarten vielfältige Aufgaben an den unterschiedlichen Sportstätten und im EuroGames Village am Karlsplatz", stellten Maria Schinko und Gerhard Marchl, die im Organisationsteam tätig sind, klar. Im Rahmen des so genannten EuroGames Corporate Volunteering können sich auch gleich ganze Unternehmen mit ihren Mitarbeitenden engagieren und mit anpacken.

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Kontrollen in Kindergärten: Wien forderte bisher etwa 1 Mio. Euro zurück

Kontrollen in Kindergärten: Wien forderte bisher etwa 1 Mio. Euro zurück

Bisher hat Wien bei strengeren Kontrollen in Kindergärten rund 1 Mio. Euro an Subventionen zurückgefordert. 8 Betreibern wurden die Fördervereinbarungen ganz gekündigt.Die vertieften Kontrollen privater Kindergartenbetreiber in Wien zeigen erste Auswirkungen. Die Stadt hat seither insgesamt rund eine Million Euro an Subventionen zurückgefordert. Auch wurden einige Verträge gekündigt. Das teilte die Magistratsabteilung 10 (Kindergärten) mit. Das verschärfte Vorgehen war im Frühjahr 2023 angekündigt worden.Anlass war ein Bericht des Stadt-Rechnungshofs. Bei einem Privatkindergarten ("Minibambini") waren unter anderem hohe Barauszahlungen oder In-Sich-Geschäfte aufgefallen. Große Beachtung fand auch der Umstand, dass Baufirmen mit der Zustellung des Essens beauftragt wurden und auch teure Autos oder Verkehrsstrafen mit Fördermitteln bezahlt worden sein sollen.Neben einer punktuellen "Aktion scharf" wurden die Inspektionen auch generell intensiviert. Geprüft wird dabei, ob Fördermittel und Steuergelder nach den Grundsätzen der:Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeitverwendet werden. Die Kontrollen bei den rund 400 privaten Betreibern werden laut MA 10 laufend durchgeführt. Auch anlassbezogene Vorortbesuche in den Einrichtungen finden statt.Förderungen wurden nicht für den Kindergartenbetrieb eingesetztZum Prozedere gehören auch Belegstichproben. Dabei werden in einem ersten Schritt 20 Prozent der Rechnungen für eine genauere Prüfung herangezogen. Falls mehr nötig ist, um sich einen Überblick zu verschaffen, wird die Stichprobe erweitert, betont man.Die laufenden Prüfungen haben laut MA 10 dazu geführt, dass bereits rund eine Million Euro an nicht widmungsgemäß verwendeten Subventionen zurückgefordert wurden. Weiterhin kam es im Jahr 2024 bisher zu acht Kündigungen von Fördervereinbarungen. In den betreffenden Fällen seien Steuermittel nicht für den Kindergartenbetrieb bzw. nicht sparsam verwendet worden, hieß es."Steuergelder, die nicht für den Kindergartenbetrieb eingesetzt werden, fordern wir rigoros zurück. Unregelmäßigkeiten entdecken wir aufgrund der Methode der risikoorientierten und vertieften Prüfung schneller", erläuterte der stellvertretende Leiter der Abteilung, Kurt Burger.Wobei er betonte, dass der große Teil der privaten Betreiber verlässliche Partner für die Umsetzung des beitragsfreien Kindergartens seien. "Meinem Team und mir ist es wichtig, diejenigen, die sich nicht an die Spielregeln halten, ausfindig zu machen."

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Zwölfjährige missbraucht: Jugendbande teilte Videos über Social Media

Zwölfjährige missbraucht: Jugendbande teilte Videos über Social Media

Die jugendliche Verdächtige hatten unter anderem Videos mit gewalttätigen Auseinandersetzungen aufgenommen.Im Fall des zwölfjährigen Mädchens, das zwischen Februar und Juni 2023 in Favoriten von einer Jugendbande sexuell missbraucht worden sein soll, sind die Handy-Auswertungen der 17 Tatverdächtigen abgeschlossen.Jugendliche sollen Mädchen missbraucht habenDas bestätigte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft, Nina Bussek, nachdem zunächst "Puls 24" darüber berichtet hatte. Auf dem sichergestellten Bildmaterial sollen unter anderem gewalttätige Auseinandersetzungen zu sehen sein, die die Jugendlichen gefilmt hatten.Auch Fotos mit Joints und größeren Mengen Cannabis wurden angeblich gefunden. Laut "Puls 24" sollen sich einige Verdächtige in Chats über Drogenkauf im Darknet unterhalten haben. Zudem stießen die Ermittler offenbar auf Fotos und Videos, die die Jugendlichen mutmaßlich bei sexuellen Handlungen mit Mädchen zeigen sollen. Allerdings ist derzeit unklar, ob es sich dabei um mündige Minderjährige - also über 14 Jahre alte Mädchen - und einvernehmliche Kontakte gehandelt hat. Sollte letzteres der Fall sein, wäre unter Umständen kein strafbares Verhalten gegeben.Beweismaterial wird geprüftDie Staatsanwaltschaft wird das ausgewertete, nun vorgelegte Beweismaterial eingehend prüfen. "Sollten sich daraus Hinweise auf weitere strafbare Handlungen ergeben, wird dem nachgegangen", sagte Behördensprecherin Bussek. An der bisherigen Verdachtslage habe sich hinsichtlich des sexuellen Missbrauchs vorerst nichts geändert. Demnach wird gegen einen 16-jährigen Verdächtigen wegen möglicher Vergewaltigung der im Tatzeitpunkt Zwölfjährigen ermittelt, bei den anderen Verdächtigen steht sexueller Missbrauch einer Unmündigen (§ 207 StGB), schwerer sexueller Missbrauch einer Unmündigen (§ 206 StGB) sowie Herstellung von sexualbezogenem Missbrauchmaterial eines Kindes im Sinn des § 207a StGB im Raum.Handy-Videos über Social Media geteiltEinige Beschuldigten dürften die Tathandlungen teilweise gefilmt und sich über soziale Medien bzw. WhatsApp-Chats gegenseitig zugeschickt haben. Keiner der Beschuldigten befindet sich in U-Haft, nach Ansicht der Staatsanwaltschaft sind keine Haftgründe gegeben. Unter den Verdächtigen befinden sich 13 minderjährige Burschen im Alter zwischen 14 und 18 und ein junger Erwachsener im Alter von 19. Zwei Verdächtige sind noch keine 14 Jahre alt. Ein Täter war zuletzt noch unbekannt.

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Prozess: HIV-Positiver attackierte Polizistin mit blutigen Fingern

Prozess: HIV-Positiver attackierte Polizistin mit blutigen Fingern

Zwei Jahre Haft und Maßnahmenvollzug für 13-fach Vorbestraften. Die betroffene Beamtin weiß erst im Juli sicher, ob sie sich infiziert hat oder nicht.Ein 35 Jahre alter Mann, der im Zug einer Attacke auf die Polizei einer jungen Beamtin seine blutverschmierten Finger in den Mund gesteckt hatte, ist am Dienstag am Wiener Landesgericht zu zwei Jahren unbedingter Haft verurteilt worden. Er ist HIV-positiv, die Betroffene weiß bis heute nicht mit Sicherheit, ob sie sich infiziert hat. Der psychiatrische Sachverständige Peter Hofmann bescheinigte der Polizistin eine posttraumatische Belastungsstörung.Der Angeklagte erzählte einem Schöffensenat (Vorsitz: Wolfgang Etl), er habe am 26. Jänner 2024 erfahren, dass er sich - offenbar aufgrund seiner Suchtgiftabhängigkeit - mit HIV infiziert hatte: "Ich war von dem überwältigt." Er habe sich deshalb mit Benzodiazepinen "zugedröhnt" und sei "die ganze Nacht fortgegangen". Gegen 2.00 Uhr wurde er in einem äußerst angeschlagenen Zustand von einer Polizeistreife aufgegriffen. Als die Beamtinnen seine Identität feststellen wollten, ging er gewalttätig gegen diese los. Der einen schlug er mit den Fäusten zumindest zehn Mal ins Gesicht und gegen den Hals, trat mit Füßen nach ihr und griff ihr schließlich mit seinen blutverschmierten Fingern in den Mund, wobei er "Ich habe alles, ihr Arschlöcher!" rief. Bei dem 35-Jährigen ist auch eine Hepatitis-Erkrankung nachgewiesen. Der zweiten Polizistin versetzte er Faustschläge und Tritte gegen den Oberkörper."Ich bekenne mich schuldig. Aber ich kann mich nicht erinnern", meinte der Angeklagte. Und er versicherte: "Ich hab nix gegen die Polizei." Der Mann weist 13 Vorstrafen auf. Zuletzt wurde er wegen eines Drogendelikts verurteilt, musste diese Strafe aber nicht verbüßen, da ihm von der Justiz "Therapie statt Strafe" gewährt wurde und er ein Entzugsprogramm absolvieren durfte, anstatt in eine Justizanstalt einrücken zu müssen. Der Erfolg der haftverschonenden Maßnahme blieb aus, wie nun der psychiatrische Sachverständige feststellte: "Alle bisherigen Behandlungen sind glorios gescheitert, auch die im Rahmen der 'Therapie statt Strafe'. Er konsumiert gleichzeitig viele verschiedene Substanzen. Man spricht da von Polytoxikomanie." Der Angeklagte sei seit seinem 15. Lebensjahr suchtgiftabhängig und weise darüber hinaus eine schwere kombinierte Persönlichkeitsstörung auf, sagte Hofmann, der für den Fall einer Verurteilung zu einer Unterbringung in einem forensisch-therapeutischen Zentrum im Sinn des § 21 Absatz 2 StGB riet. Der Mann sei gefährlich und habe "eine hochgradig tätliche Attacke ohne Rücksicht auf Verluste" gegen die Polizei gesetzt, gab der Gutachter zu bedenken.Das Gericht leistete dieser Empfehlung Folge. Zusätzlich zur Verurteilung wegen Begehung einer Straftat im Zustand der vollen Berauschung (§ 287 StGB) wurde die Unterbringung im Maßnahmenvollzug angeordnet. Die psychisch stark belastete junge Polizistin, die eine HIV-Prophylaxe durchläuft und erst im Juli endgültig weiß, ob sie sich infiziert hat, bekam 3.480 Euro Schmerzengeld zugesprochen. Die Betroffene versieht Dienst, sie sagte in der Verhandlung in Uniform als Zeugin aus.Das Urteil ist rechtskräftig.

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Wien: Zwei Attacken auf Frauen innerhalb weniger Stunden

Wien: Zwei Attacken auf Frauen innerhalb weniger Stunden

Verdächtigt werden in beiden Fällen die Partner der Opfer.In Wien sind am Sonntag offenbar zwei Frauen von ihren Partnern misshandelt worden. In der Donaustadt soll ein 23-jähriger Staatenloser seine 24-jährige Partnerin mit einem Messer bedroht, sie geschlagen und an den Haaren gerissen haben.In Favoriten trafen die Beamte in einer Wohnung auf eine 60-jährige Frau, die zahlreiche Blessuren am Körper aufwies. Der ebenfalls anwesende Mann wurde festgenommen. Vor seiner Festnahme zeigte sich der 54-jährige Verdächtige auch gegenüber der Polizei aggressiv. Als der Serbe aufgefordert wurde, die Wohnung zu verlassen, soll er einen Beamten mit dem Unterarm in das Gesicht geschlagen und einem weiteren Beamten gegen das Schienbein getreten haben.Hilfe für von Gewalt BetroffeneIn Österreich finden Frauen, die Gewalt erleben, u. a. Hilfe und Informationen bei der Frauen-Helpline unter: 0800-222-555, www.frauenhelpline.at; beim Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser (AÖF) unter www.aoef.at; der Wiener Interventionsstelle gegen Gewalt in der Familie/Gewaltschutzzentrum Wien: www.interventionsstelle-wien.at und beim 24-Stunden Frauennotruf der Stadt Wien: 01-71719 sowie beim Frauenhaus-Notruf unter 057722 und den Österreichischen Gewaltschutzzentren: 0800/700-217; Polizei-Notruf: 133)

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Vom Grätzel in die Galerie: Wo es Street Art von Frauen zu sehen gibt

Vom Grätzel in die Galerie: Wo es Street Art von Frauen zu sehen gibt

Street Art wird in der Kunst oft stiefmütterlich behandelt. Vor allem Frauen stehen im Hintergrund. Das soll sich nun ändern.Ob Hauswand, Treppengeländer oder Laternen – es gibt kaum einen Ort, der sich nicht für Street Art, also Straßenkunst, eignet. Bekannte Namen wie Banksy, Roa und Vhils verschönern mit ihren Werken regelmäßig unscheinbare Fassaden. Was sie abgesehen vom Beruf gemeinsam haben? Sie sind männlich.Calle LibreDoch ist Street Art wirklich primär eine männlich geprägte Szene? „Bei uns ist Street Art im Galerie- und Museumskontext nicht so stark vertreten. Das heißt, die Kunstrichtung ist weniger sichtbar“, erklärt Jakob Kattner, Gründer und Organisator des Calle Libre Festivals.„Trotzdem ist ein Ungleichgewicht klar erkennbar", sagt Kattner. Zahlenmäßig seien Künstler in der Szene stärker vertreten als Künstlerinnen, weshalb sie automatisch präsenter erscheinen.Das soll jedoch nicht so bleiben, wenn es nach Kattner geht: "Weibliche Künstlerinnen müssen unterstützt werden." Die Gruppenausstellung „Comm:unity“, die bis 18. Mai in der Galerie Gerald Hartinger zu sehen ist, räumt deshalb der weiblichen Street Art Platz ein. Zu sehen sind die Werke von sechs Künstlerinnen. Eine davon ist die Österreicherin Frau Isa.Früh übt sichDie 38-Jährige arbeitet als Künstlerin und Illustratorin in Wien, Umgebung und international . Mit nur 16 Jahren hat Frau Isa mit Graffiti begonnen. „Man ist schnell als illegaler Sprüher abgetan worden“, erzählt sie von ihren Anfängen. Sie selbst habe jedoch nur auf legal freigegebenen Flächen gesprüht – darunter auch am Donaukanal. Graffiti sei nämlich stark an legale Flächen gebunden, also Flächen, auf denen es erlaubt ist, Schriftzüge und dergleichen zu sprühen, erklärt die Künstlerin. Beispielsweise bietet die Stadt Wien der Graffitiszene mit der Wienerwand legale Graffiti-Flächen an.Michael Bauer PhotographyStreet Art hingegen gehe in eine andere Richtung: „Es ist eine Kunstform, die die Stadt bereichern soll. Kunst, die man sowohl auf der Leinwand als auch in der Stadt malt.“ Für viele Menschen sei es dennoch schwierig, die beiden zu unterscheiden, da die Grenzen auch verschwimmen können. "Graffiti kann zudem leicht aggressiv erscheinen, deshalb verwechseln es manche mit Vandalismus oder Schmierereien", ergänzt Kattner.Hoch hinausFrüher kam es durchaus vor, dass die Polizei verständigt wurde, während Frau Isa ihrer Arbeit nachging. "Heute passiert das selten", sagt sie. Das liege vor allem daran, dass sie die meiste Zeit mit der Hilfe eines Krans an Wiens Häuserfassaden male. "Da wissen Leute eher, dass es kein illegaler Akt ist."Mittlerweile arbeitet Frau Isa mit der Stadt Wien zusammen, um weniger schöne Ecken aufzuwerten. Unlängst hat sie ein Wohnhaus bemalt: "Anfangs haben Leute dort geschimpft, weil sie dachten, ich mache ein Graffiti. Als sie bemerkt haben, dass ich ein Bild male, hat sich das Blatt gewendet." Sie habe gemerkt, dass ihre Werke positive Auswirkungen auf Menschen haben können, die dort wohnen. Man spüre die Wertschätzung, dass etwas an weniger attraktiven Flächen und Fassaden gemacht wird. "Das ist für mich ein schöner Nebeneffekt meiner Arbeit."QuotenfrauHäufig wiederkehrende Motive in Frau Isas Werken sind Frauen: "Ich male fast ausschließlich Frauen und Objekte, die ihre Geschichte erzählen." Doch nicht im Bild müsse man Frauen sichtbar zeigen: "Man muss die Frauen in der Szene mehr hervorheben." Nur so könne man junge Frauen motivieren, sich ebenfalls in der Kunstform auszuprobieren.Früher sei Frau Isa oft die Quotenfrau gewesen, sagt sie zum KURIER. Heute sei das etwas besser, aber Street Art sei dennoch männlich dominiert. Woran das liegt?Michael Bauer Photography"Es ist eine grobe Art zu arbeiten. Man ist auch auf baustellenartigen Plätzen oder hängt am Kran. Das schreckt viele ab", erklärt sie. Schrittweise ÖffnungDabei sei der Einfluss von Frauen im Stadtbild ebenso wichtig. "Frauen sind oft sanfter beim Malen und in ihrer Stilrichtung, nicht ganz so aufdringlich", sagt Frau Isa. "Ich merke, dass viele Frauen in ihrer Kunst figurativ und bunt arbeiten", erläutert Kattner. Blumen oder Menschen seien dabei häufige Motive in der Stadtkunst.Es gehe aber gerade in eine Richtung, wo man erkenne, dass weiblicher Einfluss stattfindet. Sanfte und ruhige Bilder würde man momentan bei allen Geschlechtern stärker finden."Wien ist viel offener geworden", erzählt Frau Isa. Die Stadt habe den Mehrwert der Kunst erkannt. "Das Stadtbild beinhaltet jetzt auch Bilder, mit denen sich die Menschen identifizieren können."

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Wiener Polizei beschlagnahmt nächstes Raser-Auto

Wiener Polizei beschlagnahmt nächstes Raser-Auto

Dem Raser wurde eine Streife der Landesverkehrsabteilung zum Verhängnis. Mit 184 km/h anstatt der erlaubten 80 km/h ist ein 24-jähriger Mann am Sonntagabend auf der Südosttangente (A23) unterwegs gewesen. Zu seinem Nachteil wurde dies von einem Streifendienstes der Landesverkehrsabteilung Wien gemessen.Die Beamte nahmen dem Raser daraufhin den Führerschein ab und beschlagnahmten das Fahrzeug, wie die Polizei am Montag in einer Aussendung berichtete.

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Einbruchsserie in Wien: Jetzt fürchten Taxifahrer um ihre Existenz

Einbruchsserie in Wien: Jetzt fürchten Taxifahrer um ihre Existenz

Die Einbrüche in Taxis reißen nicht ab. Erst am Wochenende schlugen die Täter in Liesing und Floridsdorf wieder zu.Es ist immer ein mulmiges Gefühl, wenn sich Mücahit Buzluk seinem Auto nähert. Der 29-jährige Taxifahrer blickt mittlerweile bereits automatisch auf den Boden, um nach Scherben von zersprungenen bzw. eingeschlagenen Scheiben zu suchen. Die Sorge, Opfer der Jugendbande zu werden, die seit vergangenem Herbst Taxis in Wien und NÖ knackt, kennt nicht nur Buzluk. Die Bande besteht laut Polizei aus 24 Kindern und Jugendlichen, die durch hunderte Einbrüche in Autos sowie Sachbeschädigungen mittlerweile einen Schaden von rund 300.000 Euro verursacht haben.Mit Nothammer Scheibe einschlagenMit Nothämmer schlugen die Verdächtigen in den meisten Fällen die kleine Scheibe von Taxis ein, öffneten die Türe von innen und nahmen Wertgegenstände wie Geldtasche, Kopfhörer, Parfums oder Brillen an sich. Die Polizei konnte die Verdächtigen zwar ausfindig machen, bei den strafunmündigen Kindern sind der Exekutive aber die Hände gebunden, die Einbrüche könnten weitergehen, hieß es von Ermittlern. Und tatsächlich: Die Serie reißt nicht ab. Erst am Wochenende schlugen die Täter in Liesing und Floridsdorf erneut zu. "Der Schaden, den die Täter verursachen, ist dabei viel größer als der Wert der Gegenstände, die sie stehlen", sagt Buzluk. Früher kostete die kleine Dreiecksscheibe rund 35 Euro, mittlerweile werden Preise von über 100 Euro verlangt, berichtet der 29-Jährige. Zudem fallen Lieferzeiten von mehreren Wochen an, teilweise dauert es bis zu einem Monat. Lange Wartezeiten für ScheibenEine Zeit, in der das Taxi steht - und der Fahrer um die Arbeitszeit umfällt. "Bei mir ist so für Ersatzteile und Arbeitszeit ein Schaden von rund 400 Euro entstanden", berichtet Hakan İlarslan, der ebenfalls Taxi fährt. Er kennt auch Fälle, in denen die Lenker in ihrer Not die Scheibe notdürftig zugeklebt und weitergefahren sind. "Manche montieren auch das Taxi-Schild ab, wenn sie Pause machen, und hoffen, dass ihrem Auto dadurch nichts passiert."Die Einbrüche passieren nicht nur nachts, sondern auch am helllichten Tag. So wie bei Mücahit Buzluk. "Ich war in meiner Mittagspause 20 Minuten bei meinen Eltern zum Essen eingeladen. Genau in der Zeit haben sie zugeschlagen", berichtet der 29-Jährige. Im Stich gelassenDie Polizei berichtete in einer Pressekonferenz vor zwei Wochen, dass die Verdächtigen bereits ausgeforscht werden konnten, die Einbrüche reißen aber nicht ab. In der Branche fühle man sich von der Exekutive teilweise im Stich gelassen. "Wir sagen den Polizisten genau, welche Straßen Hotspots für die Bande sind, halten alles auf Fotos und Videos fest. Ich verstehe nicht, wieso man dort nicht verstärkt kontrolliert. Wir wären auch bereit, ein paar unserer Autos zu opfern, damit man sie damit quasi anlocken und dann schnappen kann", schildert Taxifahrer Ahmed Bayar. Der 30-jährige Ingenieur gründete vor sechs Monaten ein Taxi-Unternehmen. Derzeit ist er auf der Suche nach einem Fahrer. "Aufgrund der aktuellen Situation suche ich jemanden, der einen Parkplatz in der Garage oder im Innenhof hat. Das ist zwar völlig absurd, aber es geht nicht anders", so der 30-Jährige. Senkung der StrafmündigkeitFalls die Einbruchsserie weitergehe, kann sich Bayar auch gesetzliche Änderungen vorstellen, was die Senkung der Strafmündigkeit von Kindern bzw. Jugendlichen betrifft. "Wenn die Kinder wissen, dass sie nicht strafbar sind, motiviert sie das ja immer weiter."Das sieht Mücahit Buzluk anders. "Wenn man anfängt, 12-Jährige ins Gefängnis zu stecken, dann bekommen sie in der Zeit keine Schulbildung, ihnen fehlen wichtige Jahre an Entwicklung. Und wenn sie dann mit 14 oder 15 Jahren wieder rauskommen, werden sie vielleicht noch schlimmere Dinge tun", betont der 29-Jährige. Arbeiten die Kinder für jemanden?Er sei deswegen dafür, dass diese Kinder stattdessen engmaschige Betreuung von Sozialarbeitern und Therapeuten bekommen. "Das sind ja immer noch Kinder, die wollen vielleicht cool sein, aber sind auch leicht zu manipulieren." Buzluk glaubt - wie viele andere Taxifahrer auch - dass hinter der großangelegten Einbruchsserie noch jemand anderer steckt. Und die Kinder die Arbeit von anderen ausführen. "Was machen Kinder mit mehreren hundert Kopfhörern oder Brillen? Ich bin überzeugt, dass sie für jemanden arbeiten", so der Taxifahrer. Vonseiten der Polizei glaubt man nicht an diese Theorie. Es handele sich um eine "lose Struktur von Jugendlichen", heißt es dort. Wie man die Einbruchsserie stoppen kann, beschäftigt demnach nicht nur die Polizei. "Vielleicht müssen wir warten, bis die Kinder strafmündig werden", sagt Buzluk.

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Wichtige Fragen unserer Kunden zu Monteurzimmer.at in Wien

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